Die Gesundheit unseres Mundes ist ein wesentlicher Bestandteil unseres allgemeinen Wohlbefindens. Parodontologie und Prophylaxe spielen dabei eine zentrale Rolle.
Wenn ein Implantat nicht möglich bzw. indiziert ist, dann können Lücken von einem oder mehreren Zähnen wortwörtlich »überbrückt« werden.
Um einer Zahnbrücke Halt zu geben, sind sogenannte Brückenpfeiler notwendig: Das sind Zähne, welche die Zahnlücke umgeben und für die Versorgung mit einer Brücke überkront werden.
Wenn die Pfeilerzähne eine erkrankte Zahnwurzel bzw. parodontale Erkrankungen aufweisen oder stark schräg stehen, können sie nicht als Pfeiler verwendet werden. Eine Zahnbrücke eignet sich dann nicht als Versorgungsmethode. Alternativen sind eine implantantgetragene Krone, eine implantatgetragene Brücke oder eine herausnehmbare Prothese.
Materialien von Zahnbrücken
Für die Herstellung von Brücke kommen folgende Materialien zum Einsatz:
Für die Herstellung von Brücke kommt Keramik zum Einsatz
Um eine Krone befestigungen zu können wird der natürliche geschädigte Zahn präpariert. Dazu muss der Zahn beschliffen werden.
Diese Maßnahme stellt den festen Halt für die spätere Krone sicher.
Materialien von Zahnkronen
Für die Herstellung von Zahnkronen kommen folgende Materialien zum Einsatz:
Die Teleskopkronen können aus Gold oder aus Nicht-Edelmetall angefertigt werden.
Eine Teilprothese kann nur angefertigt werden, wenn noch natürliche Zähne im Gebiss erhalten sind und zur Befestigung der Prothese dienen können. Wenn jedoch keine Zähne mehr vorhanden sind und keine Implantate möglich sind, dann ist nur noch eine sogenannte Totalprothese oder Vollprothese möglich.
Eine Vollprothese hält durch die Saugwirkung und über ein Zusammenspiel von Muskeln im Mund.
Eine Teilprothese kann nur angefertigt werden, wenn noch natürliche Zähne im Gebiss erhalten sind und zur Befestigung der Prothese dienen können.
Unsere Ordination ist von 31.07.2025 bis 07.08.2025 wegen Fortbildung und von 18.08.2025 bis 29.08.2025 wegen Urlaub geschlossen!
Bei Notfällen können Sie sich an die Universitätszahnklinik (+0140070), oder den zahnärztlichen Notdienst wenden.